„Luger hört nicht auf sich im ewigen Zick-Zack-Kurs durchzuschwindeln“, reagiert OÖVP- Landesgeschäftsführer LAbg. Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer auf die Behauptungen und Ankündigungen von Bürgermeister Klaus Luger.
„Vor allem seine parteitaktischen Aussagen für ein Ende des Proporzes sind unwahr – denn für eine Auflösung des Proporzes in den Gemeinden ist eine Änderung der Bundesverfassung nötig und kann ausschließlich im Bund beschlossen werden“, so Hattmannsdorfer.
„Nicht der Proporz sondern das freiwillige Wollen des Klaus Luger hat in Linz Rot- Blau zur Realität gemacht.“
„Mit seinen lauwarmen Aussagen bleibt Luger praktisch weiterhin mit der Linzer FPÖ in einem Bett und stiehlt sich so aus der Verantwortung. Luger soll sich nicht auf andere politische Ebenen ausreden“, kritisiert Hattmannsorfer und fordert Luger daher auf: „Entweder er steht zu seiner Zusammenarbeit mit der FPÖ oder er zieht endgültig die Reißleine und macht einen Schlussstrich.“