„Österreich braucht den richtigen Kurs und den richtigen Kanzler. Mit Sebastian Kurz wurde in der Bundesregierung auf Augenhöhe gearbeitet. Keine gegenseitigen Blockaden, keine wechselseitigen Angriffe. Darauf hat Österreich lange warten müssen. Ich will Oberösterreich zum Land der Möglichkeiten machen. Dafür brauchen wir auch einen starken Partner im Bund und einen Bundeskanzler, der nicht resigniert, sondern regiert“, betonte Landeshauptmann Thomas Stelzer bei seiner Rede vor rund 2000 Unterstützerinnen und Unterstützer im Festzelt der Messe Wels.
Sebastian Kurz: „Es reicht nicht, Erster zu werden“
„Wir haben turbulente Monate hinter uns und entscheidende Wochen vor uns“, so Sebastian Kurz. Man habe in den letzten Wochen die Zeit aber nicht damit verschwendet, irgendetwas nachzutrauern, oder Wut oder Hass zu schüren, sondern „wir haben viele Gespräche geführt und von den Menschen gehört, wo wir gut unterwegs sind, wo wir noch nachschärfen sollen und was sie sich ganz konkret von uns erwarten.“ Wenn sich eine Mehrheit links der Mitte ausgeht, sei es eine rot-grün-pinke oder eine rot-blaue Mehrheit, dann bilden sie diese Regierung an der Volkspartei vorbei. Erster zu werden reiche daher jedenfalls nicht, so Kurz: „Wenn wir uns an die Abwahl im Mai erinnern, dann wissen wir: Wenn es eine Mehrheit gegen uns gibt, dann wird sie genutzt und danach ist es zu spät.“
„Wir haben mit Sebastian Kurz an der Spitze die Menschen entlastet: Steuersenkung, Familienbonus oder Pensionserhöhung sowie Anhebung der Mindestpensionen sind hier wichtige Maßnahmen zur Entlastung. Dazu kommen wichtige Schritte für mehr Klimaschutz und der erfolgreiche Kampf gegen illegale Migration. Diesen Weg wollen wir fortsetzen - für die Menschen im Land. Darum: Wer Sebastian Kurz will, der muss ihn auch wählen“, unterstrich August Wöginger.
„Wir stehen heute zwei Wochen vor der Wahl, in der heißen Phase des Wahlkampfes. Die Volkspartei zeigt, wie eine positive Wahlbewegung aussieht. Sebastian Kurz ist ein Spitzenkandidat, der die Leute begeistert. Wir haben in diesen Tagen eine Aufgabe: Wir müssen so stark werden, dass sich eine Koalition gegen Sebastian Kurz nicht ausgeht. Wer Sebastian Kurz will, muss Kurz wählen“, so Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer.