Vermutung auf generelle Schmutzkübel-Kampagnen der SPÖ im Rahmen der AK-Wahl

OÖVP-Hattmannsdorfer: „Die Anstiftung zur negativen Stimmungsmache in den Spitälern hat aufgezeigt, wie bei der SPÖ gearbeitet wird“

Gleich zu Beginn des Arbeiterkammerwahlkampfes sind die unlauteren Methoden des Netzwerks SPÖ, AK sowie ÖGB aufgeflogen.

„Die Anstiftung zur negativen Stimmungsmache in den Spitälern zeigt auf, wie bei der SPÖ gearbeitet wird“, erklärt OÖVP-Landesgeschäftsführer LAbg. Wolfgang Hattmannsdorfer.

Hattmannsdorfer geht davon aus, dass derartige Leserbrief-Aktionen auch andere Medien betreffen könnten. „Vermutlich müssen wir uns im Rahmen der AK-Wahl auf weitere negative Kampagnen seitens der SPÖ einstellen.“

Appell an alle Parteien, eine Vergiftung des Klimas zu unterlassen

„Gerade in sensiblen Bereichen wie bei der Gesundheit, gilt es auf sachlicher Ebene zu diskutieren und kein politisches Kleingeld auf dem Rücken von Patienten und Mitarbeitern herauszuschlagen“, mahnt Hattmannsdorfer. „Ich appelliere an alle Parteien, den Missbrauch von Leserbriefen und eine Vergiftung des Klimas durch derartige Schmutzküble-Kampagnen zu unterlassen“, fordert Hattmannsdorfer zu einem fairen AK-Wahlkampf auf.

Bezüglich der Personalausstattung im Kepler Universitätsklinikum habe die Prüfung der Sanitären Aufsicht gezeigt , dass alle Personalstandards eingehalten bzw. sogar übererfüllt werden.

Auch die Prüfung der angeblichen „Protokoll-Affäre“ in der gespag hat ergeben, dass alles rechtlich einwandfrei ablief. Das Ergebnis zeige vielmehr, dass es sich um eine parteipolitische Kampagne gehandelt hat.

„Wichtig ist jetzt, dass Franz Harnoncourt, der Vorsitzende der neuen oö. Gesundheitsholding, bestehende Herausforderungen im Gesundheitssystem rasch identifiziert und ihnen gegensteuert“, so Hattmannsdorfer.