OÖVP-Hattmannsdorfer: „Grüne OÖ begehen mit linker Retro-Politik einen Verrat an der jungen Generation“

Handlungsspielräume für die nächste Generation zu schaffen, ist zentrale Herausforderung der heutigen Zeit – Erwarten uns klares Bekenntnis zum „Chancen statt Schulden Kurs“ in Oberösterreich

 

„Grüne OÖ begehen mit linker Retro-Politik einen Verrat an der jungen Generation“, zeigt sich OÖVP-Landesgeschäftsführer LAbg. Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer schockiert über die Aussagen von Landessprecher LAbg. Stefan Kaineder und Klubobmann LAbg. Gottfried Hirz.

„Entgegen jeglichem Hausverstand, wollen die Grünen nicht begreifen, dass man langfristig nicht mehr ausgeben kann, als man einnimmt“, so Hattmannsdorfer. „Statt verantwortungsloser Worte erwarte ich mir ein klares Bekenntnis zum Chancen statt Schulden Kurs in Oberösterreich. Zu Mal Oberösterreich im Vergleich zu Vorarlberg derzeit noch bedeutend mehr Schulden hat“, erklärt Hattmannsdorfer. Ziel sei, Oberösterreich zum Land der Möglichkeiten zu machen, und das bedeutet, mit einer verantwortungsvollen Budgetpolitik im Interesse nachfolgender Generationen zu handeln. Nur so sei man für schwierige Phasen gerüstet und schafft Spielraum dort zu investieren, wo sich heute Oberösterreichs Zukunft entscheidet - sei es im Bereich Soziales, Arbeit, Gesundheit oder den Breitbandausbau.

„Ich erwarte mir von den Grünen, die in Wien gerade Gespräche über eine mögliche Regierungsbeteiligung führen, bedingungslos am Chancen statt Schulden Kurs festzuhalten und der jungen Generation ihre Zukunft nicht durch einen Schuldenaufbau zu verbauen“, schließt Hattmannsdorfer.