Das neue Team für sichere Jahre

Die OÖVP erreichte bei der Oberösterreich-Wahl am 26. September 2021 einen Stimmenanteil von 37,6 Prozent. Daraus resultieren 5 Mandate in der künftigen Oö. Landesregierung sowie 22 Mandate im neuen Oö. Landtag.

Damit geht die OÖVP aus dem Wahltag mit einem Mandatszuwachs von jeweils +1 in Landesregierung und Landtag hervor.
Heute präsentiert die OÖVP zentrale personelle Weichenstellungen über die Besetzung der OÖVP-Mandate in Landesregierung und Landtag sowie weiterer Spitzenfunktionen.

Zusammenarbeit mit Anstand und Hausverstand

„Schwierige Jahre für die Menschen in Oberösterreich zu sicheren Jahren machen“: Das ist angesichts der bevorstehenden großen Herausforderungen und Umwälzungen die zentrale Verantwortung der OÖVP. Das Gefühl von Sicherheit in der Bevölkerung basiert auf Vertrauen, Vertrauen wiederum erfordert einen politischen Stil aus transparenten Entscheidungen, Zusammenarbeit, Anstand und Hausverstand. Genau dieser Stil und dieser Geist sollen die politische Arbeit in Landesregierung und Landtag weiter auszeichnen. Zusammenhalt und gemeinsame Lösungen haben Oberösterreich immer weiter nach vorne gebracht – und sollen Oberösterreich auch in Zukunft voranbringen.

Nur gemeinsam und über Parteigrenzen hinweg geeint wird es auch weiterhin möglich sein, Ansprüche Oberösterreichs selbstbewusst und erfolgreich im Bundesstaat und darüber hinaus zu vertreten – wie zuletzt etwa in Sachen Medizinfakultät, Ausbau der JKU Linz, Stadtbahn-Projekt, Klimaticket, S10-Lückenschluss, Bundesheer-Infrastruktur, ÖBB-Investpaket oder bei der Vergabe der neuen Technischen Universität an den Standort Oberösterreich.

OÖVP stellt sich neu auf

Die OÖVP hat den Anspruch, die gestaltende politische Kraft in Oberösterreich unter Einbindung aller Bereiche der Gesellschaft und aller Regionen zu sein und zu bleiben. Dies zeigt sich auch in der heute einstimmig beschlossenen personellen Neuaufstellung:

  • 10 der 22 Landtagsmandate werden neu besetzt. Damit ist mit 45 Prozent knapp die Hälfte der OÖVP-Mandatarinnen und OÖVP-Mandatare neu in der Fraktion.
  • Der Altersdurchschnitt in der Landtags-Fraktion sinkt von 53,2 Jahren auf 49,9 Jahre.
  • Die OÖVP bündelt die großen Bereiche Soziales und Integration in einem gemeinsamen Ressort.

Oberösterreich rüstet sich für die Zukunft

In Anbetracht der globalen Umwälzungen und Herausforderungen bleibt das Hauptthema für die nächsten Jahre die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen sowie des Wirtschaftsstandortes. Es gilt, Oberösterreich weiterhin als erfolgreiches als Land der Arbeit und Produktion sowie als Bildungs- und Forschungsstandort mit offenem Blick in die Zukunft zu erhalten.

Ohne Zweifel wird auch der Schutz des Klimas unser Land fordern und gravierende Umstellungen in Produktion, Mobilität und Energieversorgung erfordern. Die OÖVP hat dabei ein klares Ziel: Oberösterreich soll als sauberer Industriestandort und als innovativer Vorreiter im Klima- und Umweltbereich vorangehen. Gleichzeitig soll Oberösterreich zu den stärksten Industrieregionen Europas aufschließen.

Klar ist weiters, dass das Corona-Virus und seine gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und gesundheitspolitischen Auswirkungen nicht von heute auf morgen verschwunden sein werden. Damit verbunden sind entsprechende Herausforderungen und Aufgabenstellungen für die Politik in Oberösterreich und Österreich.

PERSONALENTSCHEIDUNGEN DES OÖVP-VORSTANDES

Der OÖVP-Landesparteivorstand hat in seiner heutigen Sitzung einstimmig folgende personelle Entscheidungen bezüglich der Besetzung von Funktionen und Mandaten getroffen:

Das OÖVP-Team für sichere Jahre:
 

  • Mag. Thomas Stelzer
    Landeshauptmann
     
  • Mag. Christine Haberlander
    Landeshauptmann-Stellvertreterin

  • Markus Achleitner
    Landesrat

  • Michaela Langer-Weninger
    Landesrätin

  • Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer
    Landesrat

  • Max Hiegelsberger
    Landtagspräsident

  • Dr. Christian Dörfel
    OÖVP-Klubobmann

  • Mag. Florian Hiegelsberger
    OÖVP-Landesgeschäftsführer
     

Das neue Team für den Landtag und den Bundesrat kann der Presseaussendung entnommen werden.

Hier geht's zur gesamten Presseaussendung