Kurz vor der Oberösterreich-Wahl am 26. September war die Oberösterreichische Volkspartei mit dem Institut M&R Meinungsforschung im Feld, um ein aktuelles Stimmungsbild der Landsleute in Oberösterreich zu erheben.
Die Menschen spüren, dass die Zeiten, in denen wir leben, nicht leichter werden. Wohin man auch blickt, die Herausforderungen und die Aufgaben nehmen zu. Jetzt gilt es, den oberösterreichischen Erfolgsweg nicht zu schwächen, sondern den Landeshauptmann zu stärken. Gerade in schwierigen Zeiten braucht es einen starken Landeshauptmann.
Zentrale Herausforderung für die OÖVP
Es geht bei der Oberösterreich-Wahl um die Führung unsers Landes und darum, wer ab 26. September das Land als Landeshauptmann durch unsichere Zeiten führt. Ein Tag, entscheidet über 6 Jahre!
Jetzt gilt es, den oberösterreichischen Erfolgsweg nicht zu schwächen, sondern den Landeshauptmann zu stärken. Gerade in schwierigen Zeiten braucht es einen starken Landeshauptmann.
Vorzugsstimmen-Kampagne tritt in der letzten Wahlwoche in den Vordergrund
Den ganzen September hebt die OÖVP auf ihren Plakaten bereits die Möglichkeit hervor, den Landeshauptmann mit einer Vorzugsstimme zu wählen. In der letzten Woche vor der Wahl spitzt die Landespartei ihre Aktivitäten auf ihren Plakaten aber auch im Internet und im Straßenwahlkampf darauf zu, den Landeshauptmann mittels Vergabe einer Vorzugsstimme „direkt“ zu wählen. Nun wird zusätzlich zur Plakatkampagne am Sonntag eine breite Online-Vorzugsstimmen-Kampagne für Stelzer gestartet. Mittels Share-Pics, Animationen und Bannerwerbungen wird dazu aufgerufen „den Landeshauptmann zu wählen“. Es werden auch eigene animierte GIFs erstellt, mit denen ein jede und ein jeder selbst eigene Postings in Stories auf Facebook und Instagram erstellen kann.
„Wir intensivieren damit in den letzten Tagen unsere Vorzugsstimmen-Kampagne für Thomas Stelzer nochmals deutlich. Damit wollen wir klar machen, dass man den Landeshauptmann bei dieser Wahl erstmals auch direkt wählen kann: Mit einer Vorzugsstimme für Thomas Stelzer und einer Stimme für die OÖVP“, so Hattmannsdorfer.
Modernisierung des Wahlrechts
Eine landesweite Vorzugsstimmen-Kampagne ist eine Neuheit bei Landtagswahlen in Oberösterreich Hintergrund ist, dass es mit einer Modernisierung des Wahlrechts heuer erstmals die Möglichkeit gibt, eine Vorzugsstimme auf der Landesliste durch Ankreuzen zu vergeben. Durch diese Stärkung des Persönlichkeitswahlrechtes werden auch die Stimmzettel deutlich größer: Statt wie bisher auf DIN-A5 ist der Stimmzettel nun auf ein DIN-A2 großes Papier gedruckt.
Unterstützer für Landeshauptmann Thomas Stelzer
Nachdem beim Wahlkampfauftakt sich bereits die ehemalige FPÖ-Bundesparteiobfrau Susanne Riess sich klar für Landeshauptmann Thomas Stelzer ausgesprochen hat, kommen nun weitere Unterstützer hinzu. Unter ihnen:
- Werner Ebenbichler - ehem. SPÖ Vizebürgermeister Pasching
- Bernhard Mayrbäurl - FPÖ Gemeindevorstand Engerwitzdorf
- Josef Mittenhuber - ehem. FPÖ Fraktionsobmann Gallneukirchen
- Hannes Mathes - ehem. SPÖ Landesgeschäftsführer Salzburg
- Susanne Riess - ehem. FPÖ Bundesparteiobfrau
- Christoph Herzberger, ehem. FPÖ-Kandidat, Utzenaich/RI,
- Walter Aigner, ehem. SPÖ- Fraktionsobmann, Molln/KI,
- Elisabeth Bauer, ehem. Kandidatin Bürgerliste, Gmunden/GM
- Mario Huemer, ehem. Gemeinderat Bürgerliste, Schlierbach/KI
- und viele weitere
In Umfragen zeigt sich laufend, dass Thomas Stelzer mit seinem Bemühen um Miteinander und seinem Kurs mit Anstand und Hausverstand von Menschen weit über Parteigrenzen hinweg geschätzt wird. Kurz vor der Wahl sprechen sich jetzt auch zahlreiche Anhängern und Funktionäre anderer Parteien klar für Thomas Stelzer als Landeshauptmann aus. Sie machen damit klar, dass es in unsicheren Zeiten bei der Wahl nicht um Parteipolitik geht, sondern eine klare Führung braucht
• Befragungszeitraum: 6. bis 8. September 2021
• Art der Befragung: telefonisch
• Grundgesamtheit: wahlberechtigte Bevölkerung in Oberösterreich ab 16 Jahren
• Stichprobe: 500 Personen
• Schwankungsbreite: +/- 4,4 Prozent